Mittelerde

Karte von Mittelerde:



Auenland
Das Auenland ist die Heimat der Hobbits. Es befindet sich im Nordwesten von Mittelerde. Die Landschaft ist hügelig, hier und da benetzt durch einen lichten Wald und voll fruchtbaren Ackerbodens. Im 4. Zeitalter wurde das Auenland von Aragorn um etwa 50 km nach Westen erweitert (bis zu den weißen Türmen. Außerdem vereinbarte Aragorn mit den Hobbits, dass nur andere Völker das Land betreten dürfen mit der Zustimmung der Hobbits.



Gondor
Gondor befindet sich südlich von Mittelerde. Im Norden und Westen wird es durch das weiße Gebirge abgegrenzt. Im Osten befindet sich der Fluss Anduin. Das Klima in Gondor hat sehr milde Winter und trockene Sommer. Gondor hat sehr viele Flüsse, die das Land von Norden nach Süden durchziehen. Es ist viel Frischwasser vorhanden und die Landschaft ist besiedlungsfreundlich. Nach seinem Amtsantritt hat Aragorn das neu gegründete Arnor und Gondor vereinigt. Die Macht der geeinigten königreiche wuchs und das gesamte Land fing an, durch eine lange Friedenszeit, sich wirtscaftlich zu erholen und die Bevölkerung vermehrte sich.



Lothlorien
Lothlorien ist ein blühender Traumgarten und ist ein Waldgebiet von ca. 80+80 km. Begrenzt wurde es im Süden vom Fluß Celebrant (Silberlauf), im Osten vom Anduin und im Westen vom Nebelgebirge. Die einzigste Stadt, Caras Caldahon (Stadt der Bäume)  befindet sich im Südosten Lothloriens. Der überwiegende Teil der Bevölkerung waren die Caladhrim (Sindarin: Baumbewohner) die Waldelben von Lothlorien. Das Gebiet wurde schon relativ früh im ersten zeitalter von den Waldelben besiedelt. Die Bewohner wohnten in den Baumkronen der Malorn Bäume und diese Behausungen nannten sie Fletts.



Rohan
Das Wort Rohan kommt aus dem Sindarin (Elbensprache) und bedeutet Pferdeland. Die Bewohner von Rohan, die Rohirrim (Sindarin: Pferdeherren), nannten ihr Land Riddermark. Rohan erstreckt sich auf etwa 400 km in Ost-Westlicher Richtung und auf etwa 300 km (auf breitester Stelle). Die westliche Grenze von Rohan bildet sie Pforte von Rohan mit dem Fluss Isen. Die östliche Grenze bildet den Fluss Anduin. Die südliche Grenze ist das Weiße Gebirge und die nördliche Grenze bilden die Ausläufer des Nebelgebirges und Fangorn (Heimat der Ents). Dass in Rohan ein Volk der Reiter wohnt, kommt nicht von ungefähr. Das Land ist eine Steppe, mit festem Grund und weiten Graslandschaften. Die weitesten Teile von Rohan sind dünn besiedelt, hier und da eine Häusersammlung.



Mordor
Mordor (Sindarin: Das schwarze Land) befindet sich im Südosten des bekannten Teils von Mittelerde. Es  erstreckt sich auf über 500 km in nord-südlicher Richtung und auf ca. 700 km in ost-westlicher Richtung. Mordor ist von Norden, westen und Süden her durch massive Bergketten abgegrenzt und gliedert sich in drei Teilgebiete: lithlad, Gorgoroth und Nurn. Lithlad (Sindarin: Aschenfeld) befand sich im Nordosten und über dieses Gebiet ist nicht viel überliefert. Nurn befand sich im Süden, rund um den großen Salzwassersee (Nurnmeer). Dieses Gebiet diente als die "Kornkammer" von Mordor und mußte Saurons Heere mit Nahrung versorgen. Auf den Feldern mußten, zum größten Teil, versklavte Menschen ihren Dienst verrichten. Das dritte, und wichtigste, Teilgebiet war Gorgoroth bzw. die (Hoch-)Ebene von Gorgoroth und befand sich im Nordwesten von Mordor. Dieses Teilgebiet ist aus mehreren Gründen das Wichtigste. Dieses Gebiet mußten Frodo und Sam auf ihrem Weg zum Schicksalsberg durchqueren und hier befanden sich die wichtigsten Machtzentren und Stützpunkte von Sauron. Gorgoroth, war eine lebensfeindliche, zerstörte, düstere und mit Asche bedeckte Gegend.

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